- oft in Verbindung mit Knick-Senkfuß
- Abkippen des Fersenbeins nach innen oder außen
- einseitig verengter Gelenkspalt in Sprunggelenk und Knie, Gelenkspaltveränderung in Hüfte und Rückgrad
- einseitig erhöhter Druck im Gelenk
- Muskulatur und Bänder/Sehnen werden einseitig gedehnt,/verkürzt
- Zementierung einer gestörten Gesamtkörperstatik durch Kompensation
- Abspeicherung eines ungesunden Bewegungsmusters durch das Zentrale Nervensystem
- vorzeitige Gelenksabnutzung
- Schmerzen
- Arthrose
- Halluxstufe dehnt den Großzehenstrecker und Großzehenbeuger
- Entlastung des Drucks am Innenballen
- Hohe Pelotte entlastet Metatarsalköpfchen 2-4
- Aufrichtung des Fersenbeins und Stabilisierung durch Senso-Spange
- Stabilisierung des Sprunggelenks
- Kontrolle des Vorfußes durch den Zehensteg
- Gelenkspalte in Sprunggelenk, Knie, Hüfte und Wirbeln werden ausgeglichen
- punktueller Druck und Schmerzen lassen nach
- vorzeitiger Abrieb wird verhindert
- gesamte Körperstatik wird von unten her neu geordnet
- permanenter Impuls über den Fuß an das Skelett-Bänder-Sehnen-Muskelsystem
- neue Statiksituation wird vom Zentralen Nervensystem abgespeichert und als gesundes Bewegungsmuster an den Körper zurückgegeben
- Großzehenheranführer (Adductor hallucis) ist geschwächt
- langer Großzehenstrecker und langer Großzehenbeuger verkürzen sich zunehmend
- Großzehengelenk driftet immer weiter nach außen und verstärkt Muskeldisbalance
- Krallenzehenbildung bis zur Überlagerung
- Absinken der Metatarsalköpfchen 2-4
- Spreizfußbildungen
- Am Ende: irreversible Versteifung des Großzehengelenks
Beim Hallux Rigidus ist das Großzehengelenk irreversibel versteift. Die Versteifung ist meist die Folge eines nicht richtig behandelten Hallux Valgus, bei dem das Zehengelenk noch beweglich und nur muskulär negativ beeinflusst ist.
Das passiert muskulär und skelettar:
Lösungen:
Körperstatische Folgen:
Das passiert körperstatisch:
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